A bis Z

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S wie Sprache

Gespeichert von admin am Fr., 02.10.2015 - 00:48

Die Sprache der Gewalt

Leibowitz schreibt: (Gespräche über Gott und die Welt, ISBN 3-458-33268-5, S. 76)

Was die Menschen einander Böses antun, kann keine Grundlage für ein Urteil sein. Aber das Christentum ist eine Misshandlung des Judentums durch die heidnische Welt, ohne jeden Bezug auf die Taten der Christen gegen die Juden; eine Vergewaltigung in terminologischer und ideologischer Hinsicht.

Sie meinen den Glauben an die Trinität?

R wie Resilenz

Gespeichert von admin am Fr., 02.10.2015 - 00:33

Resilenz

Resilenz ist ein psychologischer Fachausdruck für die Fähigkeit mancher Menschen, die Widrigkeiten des Lebens an sich abprallen zu lassen und immer wieder „den Kopf über Wasser zu halten“. Resilente Menschen haben ganz bestimmte Schwerpunkte in ihrem Denken und Fühlen, wie z.B. diese:

M wie Magritte

Gespeichert von admin am Fr., 02.10.2015 - 00:24

Magritte, Rene

Der Belgier Rene Magritte malte 1964 einen Apfel mit Stiel und vier Blättern. Es ist nur ein Apfel. Darüber schrieb er: „Ceci n`est pas une pomme“ (Dies ist kein Apfel). Es ist eine Neuauflage eines alten Motivs von 1928. Damals malte er eine Pfeife und schrieb darüber: „Ceci n`est pas une pipe“ (Dies ist keine Pfeife).

L wie Lüge

Gespeichert von admin am Do., 01.10.2015 - 03:17

hier: Die Lüge des Christentums
 
Der große jüdische Philosoph J. Leibowitz schreibt: (Gespräche über Gott und die Welt, ISBN 3-458-33268-5, S. 76)

 

Ich aber verstehe sehr wohl, dass das Judentum als lebendige Religion der Beweis dafür ist, dass das Christentum Lug und Trug ist, und daher kann das Christentum nicht zulassen, dass das Judentum noch als eine lebendige Religion existiert. Judentum ist in den Augen des Christen schlicht ein Monster...

H, wie Historia

Gespeichert von admin am Do., 01.10.2015 - 03:13

Die Historiker beschäftigen sich mit der Geschichte der Menschen. Sie suchen die Wurzeln der Gegenwart in der Vergangenheit. Damit holen sie die Gegenwart – die immer ungesichert, neu, fragwürdig und tastend ist, aus dem Zustand des Angefochten seins heraus. Sie stellen die Gegenwart und die Zukunft auf das feste Fundament des einmal Geschehenen. „Nichts ist so widerspenstig, wie eine Tatsache!“

G, wie Grab im Internet

Gespeichert von admin am Do., 01.10.2015 - 03:11

Die Geschichte der Gräber ist sehr alt und lang.

Wenn wir nach den Anfängen der Menschen fragen, dann finden wir in Europa im Bereich der Archäologie sehr wenig. Aus Maurer bei Heidelberg gibt es einen Unterkiefer, einen Schädel von Steinheim, ein paar Schädelbruchstücke in Südengland und Teile von verschiedenen Schädeln in Frankreich. Diese Fundstücke werden für einen Zeitraum von ca. 300 000 Jahre – 115 000 Jahre vor unserer Zeitrechnung datiert.

F, wie falsche Erinnerungen

Gespeichert von admin am Do., 01.10.2015 - 03:08

Nachdem wir Gedächtnis und Erinnerung auf einer ganz bestimmten (positiven) Ebene sehr oberflächlich behandelt haben, müssen wir uns mit der Tatsache vertraut machen, dass es ein falsches Gedächtnis und eine falsche Erinnerung geben kann.

E, wie Erinnerung

Gespeichert von admin am Do., 01.10.2015 - 03:06

Der große US-amerikanische Psychotherapeut Milton Erickson soll den Satz geprägt haben:

„Niemand ist zu alt, als dass er nicht eine schöne Kindheit gehabt haben kann!“